Motivation steigern – 3 ultimative Tipps

  1. Konkretisiere Dein Vorhaben!

„Ich will abnehmen“ ist für mich ein absolut schwammiges Ziel. Und weißt Du wieso? Dein Kopf weiß doch gar nicht, ab wann Du wieder zufrieden sein kannst. Das „WIEVIEL“ ist also entscheidend. Setze Dir dabei messbare Ziele. Von Beginn an zu sagen „Es müssen 10kg runter“ ist auch wieder eher schwach formuliert.

Fang an zu planen: ICH WILL IN 4 WOCHEN 2kg ABNEHMEN.

Wichtig ist also die Zeit, genauer gesagt der Zeitraum und die Messbarkeit. Wichtig dabei ist übrigens auch, dass Du Dich nicht täglich wiegst, um Deinen Kopf nicht zu sehr zu stressen. 1x wöchentlich reicht vollkommen aus. Ohnehin sind Schwankungen völlig normal. Sind wir mal ehrlich, was macht es mit einem, wenn man von einem auf den nächsten Tag plötzlich 1,3kg „zugenommen“ hat. Über Nacht einfach so. Das sorgt für großen Ärger, denn man hält sich ja an alles. Und plötzlich wird sofort in Frage gestellt, ob das denn so richtig ist, was man da macht. Und ob man nicht doch besser weniger essen sollte. „Ich wusste doch, dass das zu viel ist“ wird man sich denken und die Schuld wieder von sich schieben. So sind wir Menschen eben. Genau das ist der größte Fehler in einer Ernährungsumstellung. Dein Körper braucht die Routine und darf nicht von Tag zu Tag mal mehr und mal weniger bekommen. Es ist also ebenfalls entscheidend, dass Du mindestens 2 Wochen lang bei dem bleibst, wie es geplant ist. Sollte sich die Tendenz dann eher nach oben bewegen auf der Waage, schaust du, ob wirklich alles so eingehalten wurde, wie verlang, oder ob Du doch hier und da eine Ausnahme eingebaut hast, die vor allem in der Anfangszeit Deinen Erfolg sehr stark beeinflusst und dringend vermieden werden sollte!

2. Fang einfach an!

„Aller Anfang ist schwer“ wie oft hat diese Redewendung schon Recht behalten. Und wie oft hat man sich im Nachhinein gedacht

„ach so schwer war das ja gar nicht“.

Genauso ist das mit dem Sport und der Ernährungsumstellung. Wenn Du keine Lust auf Sport hast, wirst Du innerhalb der ersten 10 Minuten merken, dass es sich gut anfühlt, seinen Körper zu spüren. Dass es sich gut anfühlt, genau über die Hürde des Schweinehundes gesprungen zu sein und wie verdammt gut Du Dich fühlst, weil Du Deinem Ziel ein Stück näher kommst.

3. Denk an Dein ICH in der Zukunft!

Wie es sich wohl anfühlt, wenn man in den Spiegel schaut und einem gefällt was man sieht? Deine Fantasie darf ruhig mit sich durchgehen und deine Augen dürfen liebend gerne strahlen, wenn Du daran denkst. Dieses positive Gefühl. Diese Freiheit statt Beklemmung. Dieses Selbstbewusstsein statt dem gehemmten Auftreten. Dieses Gefühl willst Du haben?


DANN FANG JETZT AN!

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